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Wie man den besten Coach findet

    Es gibt Auszeichnungen. Es gibt Ranglisten. Es gibt die Realität. Der beste Coach ist derjenige, der Ihnen im echten Leben hilft. Es ist nicht zwingend derjenige, der 2017 eine Auszeichnung auf Liste xyz gewonnen hat. Es ist nicht zwingend derjenige, der im Forbes-Magazin wirbt. Es ist derjenige, der zu Ihrem Thema, zu Ihrer Persönlichkeit passt und Sie in einer angemessenen Zeit weiterbringt. Folglich bin ich vielleicht nicht der beste Coach für Sie – automatisch und für jede Situation und jedes Anliegen. Wie würden Sie also herausfinden, ob ich zum Beispiel jetzt der Richtige für Sie bin?

    In fünf Schritten zum Richtigen

    Da es viele verschiedene Typen von Coaches und viele verschiedene Formen von Coaching gibt, hängt der richtige Coach von Ihrem Anliegen oder Thema ab. Was wollen Sie lösen? Wo wollen Sie weiterkommen? Handelt es sich um eine allgemeine Frage im Leben? Klappt es in Ihrer Partnerschaft nicht so, wie Sie es sich wünschen? Steht eine wichtige Präsentation an und Sie sind nervös deswegen?

    Schritt 1: Thema / Anliegen entscheiden

    Entscheiden Sie sich für Ihr Thema! Damit schränken Sie die Anzahl der möglichen Coaches für diese spezielle Situation ein. Fühlen Sie sich von der Arbeit erdrückt? Sie kommen mit Ihrem Partner nicht mehr zurecht? Sie wollen beruflich durchstarten und stoßen immer wieder an eine gläserne Decke? Ich selbst konzentriere mich zum Beispiel auf Life- und Executive-Coaching mit der Ausrichtung auf Institutionen und zivilgesellschaftliche Organisationen. Daher lehne ich zum Beispiel reine Partnerschaftsthemen ab, es sei denn, sie haben einen Bezug zu einem Hauptthema des Lebenscoachings.

    Schritt 2: Präferierte Methode festlegen (wenn vorhanden)

    Haben Sie bereits eine Präferenz für eine bestimmte Form des Coachings? Ich biete systemisches Coaching an und ergänze eventuell andere Methoden wie Hypnose, NLP oder im Business Marshall Goldsmith Stakeholder Centered Coaching oder andere – je nach Situation und Zielsetzung. Es gibt noch andere fantastische Möglichkeiten, um weiterzukommen, die ich nicht beherrsche, z.B. Leadership Coaching mit Pferden.

    Schritt 3: Persönlichkeitstest als Ausgangsbasis?

    Brauchen oder wünschen Sie ein Persönlichkeits-Assessment? Wenn nein, können Sie diesen Punkt überspringen. Wenn ja, benötigen oder wünschen Sie eine bestimmte valide Einschätzung Ihrer Persönlichkeit als Basis für die Entwicklung. Und bietet der Coach dieses Persönlichkeitsassessment an? Ich bin zertifiziert für Hogan Assessments und Global Leadership Assessment (GLA). Sie können auch die beiden Tests von Positive Intelligence (PQ)® gratis selbst machen. Ich habe mich für diese Assessment-Zertifizierungen entschieden, weil ich davon überzeugt bin, dass diese die besten auf dem Markt sind und die größte Unterstützung für die Selbsterkenntnis und Weiterentwicklung bieten.

    Schritt 4: Persönlichkeit matchen

    Die Persönlichkeit des Coaches und Ihre sollten übereinstimmen. Das heißt, der Coach ist für Sie gemacht. Das bedeutet nicht, dass Sie den Coach während aller Sitzungen immer mögen. Sie zahlen für Effektivität und nicht für Schmeichelei. Wenn Sie mit Ihren Fragen weiterkommen wollen, kann ein gutes Coaching dazu führen, dass Sie sich vorübergehend unwohl fühlen.

    Schritt 5: Kurzes Testgespräch

    Führen Sie ein kurzes Gespräch. Nachdem Sie die Anzahl der möglichen Trainer reduziert haben, sprechen Sie die besten fünf an. Untersuchungen haben gezeigt, dass 33 Millisekunden Einwirkung auf ein Gesicht ausreichen, damit Menschen entscheiden, ob das Gesicht vertrauenswürdig aussieht oder nicht. Und Studien1 bestätigten, dass wir mit diesem ersten Eindruck meist richtig liegen. Also, prüfen Sie Ihren ersten Eindruck und entscheiden Sie dann – im besten Fall für mich 😉

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    Um herauszufinden, ob ich ein geeigneter Coach für Sie bin, probieren Sie es aus. Vereinbaren Sie ein kostenloses und unverbindliches 15-minütiges Telefonat (“Free call”) und verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck! Klicken Sie einfach auf einen der beiden Buttons unten. 

    1 Zebrowitz LA,  Montepare JM. Psychology, Appearance DOES matter. Science, 2005, vol. 308 (pg. 1565-6)
    Oosterhof NN,  Todorov A. The functional basis of face evaluation, Proceedings of the National Academy of Sciences U S A, 2008, vol. 105 (pg. 11087-92).

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